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13. Jahrestagung
Integriertes IT Demand und Portfolio Management

Welche sind die wichtigsten Schritte vom IT Demand- zum agilen Projektportfolio?

Ein IT Demand entsteht im Austausch zwischen den Fachbereichen und der IT. Dieser Demand muss dann näher definiert werden (OnePager, Steckbrief) und innerhalb der Organisation diskutiert werden (Architektur, Strategie, Ressourcen). Danach wird entschieden, ob die Umsetzung Sinn macht und wenn ja, ob als Projekt. Der letzte Schritt ist dann die Vorgehensdefinition des Projektes (Tailoring, Shaping, Zuschnitt).

Wie verbinden Sie klassische Top-Down Planung mit Agilität?

Die Top-Down Planung durch das Top-Management sollte nur strategische Themenbereiche mit Investitionsvolumen ausstatten (z.B. pro Geschäftsjahr) und kein jährliches Projektportfolio definieren. Das Projektportfolio Management, resp. allgemein der Change-Bereich einer Organisation hat dadurch den nötigen Freiraum, agil jene Projekte (oder Epics) zu definieren und umzusetzen, welche zum entsprechenden Zeitpunkt am meisten Wertschöpfung generieren. 

Welche Vorteile hat eine Quartalsplanung im Vergleich zu einer Jahresplanung hinsichtlich der Projektportfoliosteuerung?

Eine rollierende Projektportfolioplanung (quartalsweise oder andere Iteration) hat den Vorteil, schneller auf Trends am Markt oder in der Technologie zu reagieren. Zudem werden nur Planungen freigegeben, welche auch mit einer einigermassen grossen Sicherheit umgesetzt werden können (keine Scheingenauigkeit in Jahresportfolien, welche sich dauern ändern). Es gibt aber auch einen Nachteil, nämlich "first-come; first-serve", was nicht immer effizient ist.

Welche Vorteile sehen Sie für sich persönlich bezüglich Ihrer Teilnahme an unserer Konferenz?

Solche Konferenzen bilden einen integralen Bestandteil meiner Weiterbildungsaktivitäten. Das allgemeine Networking sowie die Diskussion über neue Trends, Best Practices und Lessons Learnt sind sehr wertschöpfend.

Johannes Felchlin

Lead IT Projectportfolio Manager

Helvetia Versicherungen

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Vom IT Demand- zum agilen Projektportfolio

02. - 04. Dezember 2019 | Berlin

Über die Konferenz

Die übergreifende Steuerung von IT-Projektportfolios ist eine zentrale Herausforderungen für IT Organisationen. Die Steuerung des Projektportfolios beginnt bereits im Demand Management, weshalb beide Aspekte integriert betrachtet werden sollten.

Steigende IT-Nachfrage aus dem Business, die Wahrnehmung von IT als Kostentreiber sowie die Notwendigkeit vorhandene IT-Budgets möglichst wertschöpfend einzusetzen führen dazu, dass das IT-Demand- und Portfoliomanagement im Rahmen von IT Governance ständig an Bedeutung gewinnt. Aktuell stellt sich hierbei auch die Frage inwieweit die Demand- und Projektportfoliosteuerung in Zeiten von dynamischer werdenden Projekten umgestaltet werden muß.

Johannes Felchlin ist Lead IT Projektportfolio Manager bei den Helvetia Versicherungen Schweiz. Zuvor war er Leiter Projektportfolio Management bei den Basler Versicherungen Schweiz, Geschäfsleitungsmitglied einer ITDienstleistungsfirma und PMO Officer bei Swiss Re in Zürich. Er verfügt über 20 Jahre PPM-Erfahrung. In seiner Ausbildung erwarb Johannes Felchlin einen Bachelor in Marketing (CH), einen Executive MBA (USA & NL) und ist zertifizierter Projektleiter (PMP/PMI), Certified Project Director (IPMA® Level A), zertifizierter LeSS Practitioner sowie zertifizierter SAFe 4 Agilist (SA). Daneben ist er Dozent für PM an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (zhaw) und Co-Autor des Buchs “Projektportfolio Management - Strategische Ausrichtung & Steuerung von Projektlandschaften”.

Weitere Informationen

Die Agenda der Konferenz finden Sie hier

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