© Copyright 2019 marcus evans. All rights reserved.

Wenn Sie die Agenda erhalten möchten, schicken Sie bitte eine E-mail an:

Anastasia Zardili
anastasiaz@marcusevanscy.com
+357 22 849 390

13. Jahrestagung
Integriertes IT Demand und Portfolio Management

Was ist wichtig, Ihrer Meinung nach, für ein erfolgreiches Demand-, Architektur- und Projektportfolio-Management?

Für den langfristigen Erfolg des Change-Portfolio-Managements im Unternehmen sind folgende Punkte wesentlich:

  • eine enge Verzahnung der drei og. Disziplinen sowie die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Kompetenzteams
  • die Einbettung von fachlich und technisch übergreifenden Zielbildern / Roadmaps
  • der Fokus auf eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit durch die neu geschaffenen Design Authorities
  • eine stringente Governance, eine darauf ausgerichtete geschäftsfeldübergreifende Steuerung des Gesamtportfolios sowie eine gute Verzahnung mit der Strategie

Wie fällt Ihre Bewertung aus dem 1. Jahr des Change-Portfolio-Managements aus?

Der Start des Change-Portfolio-Managements mit seinem deutlich verbreiterten Aufgabenumfang war rundum positiv.

Wirkungsvoll erweist sich der noch stärker ausgerichtete Top-Down-Ansatz für den inhaltlichen und budgetären Portfoliorahmen, welcher noch zielgerichtetere strategische Investitionen ermöglicht.

Die in der neuen Aufstellung enge Verzahnung mit der Strategie sowie der Ausbau des Demand- und Architekturmanagements ermöglichen inhaltlich besser abgestützte (strategische) Entscheidungen zu treffen, was von den Stakeholdern positiv beurteilt wird.

Besonders wichtig und wertvoll sind das regelmäßige Feedback und die Impulse, die wir von unseren Stakeholdern erhalten. Dies ist eine Basis, um unser noch junges Change-Portfolio-Management stetig weiterentwickeln zu können.

Wie schaffen Sie es, dass die verschiedenen Fachabteilungen besser zusammenarbeiten?

Hierauf zahlen insbesondere folgende Punkte ein:

  • die Ausrichtung der Design Authorities entlang der Wertschöpfungsketten in unserer Bank
  • die gemeinsame Nutzung von fachlich und technisch übergreifenden Zielbildern / Roadmaps
  • eine hohe Transparenz, eine offene Kommunikation sowie die geschäftsfeldübergreifende Steuerung des Gesamtportfolios

Welche Vorteile sehen Sie für sich persönlich bezüglich Ihrer Teilnahme an unserer Konferenz?

Für die Weiterentwicklung unseres Change-Portfolio-Managements ist für mich der regelmäßige Austausch mit industrieübergreifenden Experten von hoher Bedeutung.

Spannende, neue Ideen und Ansätze bei uns im Team zu verproben, ist ein weiterer Mehrwert, den ich nach der Konferenz erzielen möchte.

Christian Oester

Abteilungsdirektor Change-Portfolio-Management

DZ BANK AG

Folgen Sie uns auf Social Media!

Wir würden uns sehr freuen Ihnen weitere Informationen über die Agenda der Konferenz zu besorgen. Bitte füllen Sie das Formular aus und wir werden uns bald bei Ihnen melden.

Integriertes strategisches Demand-, Architektur- und Projektportfolio-Management
Lessons Learned aus dem 1. Jahr und Ausblick

02. - 04. Dezember 2019 | Berlin

Über die Konferenz

Die übergreifende Steuerung von IT-Projektportfolios ist eine zentrale Herausforderungen für IT Organisationen. Die Steuerung des Projektportfolios beginnt bereits im Demand Management, weshalb beide Aspekte integriert betrachtet werden sollten.

Steigende IT-Nachfrage aus dem Business, die Wahrnehmung von IT als Kostentreiber sowie die Notwendigkeit vorhandene IT-Budgets möglichst wertschöpfend einzusetzen führen dazu, dass das IT-Demand- und Portfoliomanagement im Rahmen von IT Governance ständig an Bedeutung gewinnt. Aktuell stellt sich hierbei auch die Frage inwieweit die Demand- und Projektportfoliosteuerung in Zeiten von dynamischer werdenden Projekten umgestaltet werden muß.

Christian Oester ist seit 2012 mitverantwortlich für das Projektportfolio-Management sowie das seit 2019 erweiterte Change-Portfolio-Management der DZ BANK AG. Sein Fokus liegt hierbei auf der Gesamtportfoliosteuerung, der Projektportfolioplanung sowie dem Group-PPM in der DZ BANK Gruppe. Er verfügt über langjährige Erfahrung bei Banken und Finanzdienstleistern und hat in diesen Tätigkeiten verschiedene fachliche und leitende Positionen innegehabt. Von 2010 bis 2012 war er verantwortlich für den Bereich IT Operations sowie Electronic Market Access Development bei Macquarie Capital (Europe) Limited. Zuvor war er bei Sal. Oppenheim als Leiter Business Support IB Equity und IB Architektur sowie als Leiter Produktservices Investment Banking von 2005 bis 2009 tätig. Seine berufliche Laufbahn begann Christian Oester 1998 bei KPMG Consulting als Manager im Bereich Financial Services Strategy and Operations. Christian Oester ist Bankkaufmann, hat einen Abschluss als Diplomkaufmann (FH) von der HTWK Leipzig und absolvierte das General Management Programm 2018/2019 an der HHL Leipzig Graduate School of Management

Weitere Informationen

Die Agenda der Konferenz finden Sie hier