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6. Jahrestagung 
Strategische Planung und effizientes Controlling 
in industrieller Forschung & Entwicklung – Dynamik & Flexibilität im Fokus

8. - 10. April 2019 | Hotel Mondial am Dom, Köln

Welchen Stellenwert hat die F&E in Ihrem Unternehmen?

Die Industrie befindet sich in einer Phase des Umbruchs. Megatrends wie z.B. Digitalisierung, Data Innovation und Industrie 4.0 unterstützen die Schnelligkeit, welche Auswirkungen auf Produkte, Organisationsstrukturen und die Anforderungen an Arbeit hat. 

Veränderungen erfolgen immer schneller: Neue Kundenbedürfnisse und steigende Anforderungen an Produkte und Leistungen führen zu kürzeren Innnovationszyklen. Wettbewerbsvorteile werden über technologische Weiterentwicklungen mit Fokus auf eine Steigerung des Kundennutzens gehoben (Innovationsdruck).

Somit ist F&E ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit im Unternehmen.

Inwiefern ist das F&E Portfoliomanagement ein strategischer Erfolgsfaktor?

Die F&E-Strategie baut auf einem unternehmensweiten Strategiesystem auf. Sie folgt den generischen Strategien „Kostenführerschaft“ oder „Differenzierung“.  Ein F&E-Portfoliomanagement bildet die Klammerfunktion um F&E-Effektivität und F&E-Effizienz, um den Geschäftserfolg zu maximieren.

Wie erstellt man ein „griffiges“ und granulares Kennzahlensystem für den F&E Bereich?

Der vom Kunden bewertete Nutzen steht im Vordergrund der Geschäftstätigkeit. F&E arbeitet im Spannungsfeld zwischen Push- und Pull-Ansatz.

Ein F&E-Kennzahlensystem bietet eine datenbasierte, analytische Grundlage zur Steuerung von F&E. Eine zentrale Anforderung ist dabei die Fokussierung auf beeinflussbare, strategie-/entscheidungsrelevanten Kennzahlen, sog. KPIs. 


Eine F&E-Balanced-Scorecard (F&E-BSC) berücksichtigt die kritischen Wertschöpfungsaktivitäten in vier Perspektiven: Finanzen, Kunden, Prozesse, Potenzial. Eine F&E-BSC unterstützt die Strategieumsetzung durch einen ganzheitlichen und ausgewogenen Ansatz.

Welche Vorteile sehen Sie für sich persönlich bezüglich Ihrer Teilnahme an unserer Konferenz?

Ein industrieübergreifender Austausch mit F&E-Experten und Interessierten aus dem Bereich Innovation, Strategie und Forschung & Entwicklung ist bereichernd: Der Austausch erlaubt, das Kennenlernen neuer Vorgehensweisen, Perspektiven und ermöglicht somit im weitesten Sinne „Innovation“, d.h. die Schaffung von Neuem, im eigenen Unternehmen.

Diese Impulse durch die Konferenz sind u.a. wichtige Bausteine, um die eigenen Sicht- und Vorgehensweisen stetig zu verbessern und an eine dynamische Umwelt anzupassen.

Darüber hinaus ergibt sich die Möglichkeit zum „Netzwerken“ in persönlichen Gesprächen, die weit über die Konferenz hinaus Stoßkraft entfalten können.

Oliver Hirschfelder

Vice President for New Business
Siemens AG

Der zunehmende globale Wettbewerb, die digitale Transformation und immer kürzer werdende Produktlebenszyklen stellen selbst Unternehmen mit dem vermeintlich solidesten Geschäftsmodell vor nie da gewesene Herausforderungen. Um zu überleben, müssen sie immer schneller neue Produkte und Technologien „in den Markt treiben“ und dabei auch den zunehmenden Individualisierungswünschen der Kunden entsprechen. Als Konsequenz steigen Effizienz- und Kostendruck insbesondere in Bezug auf die Forschung- und Entwicklungsaktivitäten unaufhaltsam. Eine gute Aufstellung der strategische Planung sowie des Controllings ist notwendig, um diese Herausforderungen mithilfe klar definierter Prozesse, einer projektorientierten, agilen Organisationsstruktur und einer umfassenden Steuerung und Kontrolle der F&E-Aktivitäten bewältigen zu können.

Eine zielorientierte und strategiekonforme Planung erhöht die Effektivität der Entwicklung und optimiert den Auswahl- und Definitionsprozess, welcher vor dem Start der F&E Projekte durchlaufen wird.


Für die durch die strategische Planung ausgewählten F&E-Projekte stellt das F&E-Controlling und –Monitoring das zentrale Instrumentarium zur Planung und Steuerung dar, um die Transparenz technischer, zeitlicher und finanzieller Chancen und Risiken bei der Entwicklung und Einführung neuer Lösungen zu erreichen.

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der HTWG Konstanz, übernahm Oliver Hirschfelder bei Siemens Aufgaben in den Bereichen Strategie, Business Development und F&E-Controlling. Sein derzeitiges Aufgabengebiet umfasst die Identifizierung und Bewertung neuer Geschäftsfelder in Kombination mit der Bewertung und Implementierung von Geschäftsmodellen.

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Über die Konferenz

F&E Portfoliomanagement als strategischer Erfolgsfaktor

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